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Tödliche Hilfe oder tödlicher Handel

Entwicklungshilfe schafft nicht selten Abhängigkeit, doch der freie Markt ist keine Alternative

Die Diskussion über abhängig machende statt entwickelnde Entwicklungshilfe ist annähernd so alt wie die Entwicklungshilfe selbst. Dass die Frage bewegt, zeigte das Fachgespräch »Tödliche Hilfe und hilfreiche Totengräber?« am 27. Januar, zu dem über 200 Menschen in das Berliner Haus der Demokratie und Menschenrechte kamen.

Dambisa Moyo polarisiert. Mit ihrem Buch »Dead Aid – Why Aid Is Not Working and How There Is a Better Way for Africa«, in dem sie die konsequente Abschaffung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) fordert, kann sich die in Sambia aufgewachsene und in Oxford promovierte Ökonomin einer beeindruckenden öffentlichen wie institutionellen Resonanz erfreuen. Während die Nichtregierungsorganisation Oxf...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/164217.toedliche-hilfe-oder-toedlicher-handel.html

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