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Zu wenig Geld für Schwester Agnes

In Brandenburg könnten Hausbesuche bei Patienten bald wieder der Vergangenheit angehören

Die nichtärztlichen Praxisassistentinnen – so heißen Gemeindeschwestern heute offiziell – erledigen eine wichtige Arbeit. Nur: Sie bekommen dafür zu wenig Geld. So könnte das eigentlich erfolgreiche Projekt in Brandenburg an den Finanzen scheitern.

Sie messen den Blutdruck oder wechseln Verbände. Sie müssen oft weit fahren, um die vorwiegend älteren Patienten in abgelegenen Dörfern zu erreichen. Mit ihren Hausbesuchen helfen die Gemeindeschwestern in Brandenburg den überlasteten Landärzten. Die nichtärztlichen Praxisassistentinnen – so heißen sie amtlich – erledigen eine ganz wichtige Arbeit. Aber sie bekommen dafür zu wenig Geld...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/164437.zu-wenig-geld-fuer-schwester-agnes.html

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