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Verlierer Juschtschenko bleibt nicht untätig
Heldenehrung ruft heftige Proteste hervor
Die erste Wahlrunde am 17. Januar habe einen Verfall der demokratischen Werte gezeigt, klagte Viktor Juschtschenko nach seiner Niederlage: Ganze 5,5 Prozent der Wähler wollten dem derzeitigen Präsidenten eine zweite Amtszeit zubilligen.
Die Ukrainer hätten »Brot, Speck und tauben Blüten« den Vorzug vor der Demokratie gegeben, beschwerte sich der enttäuschte Held der »Orange Revolution« – getreu dem Motto: »Wer mich nicht wählt, ist kein Demokrat.« Der »zeitweilige Verlust« könne jedoch zum Impuls für eine »Konsolidierung der nationalen Kräfte« werden, hoffte Juschtschenko und ernannte tags darauf den höchst umstrittenen Nat...
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