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Mit kalten Füßen auf heißem Pflaster

Berliner SPD/PDS-Senat tut sich schwer mit radikalem Protest und einem Nazi-Aufmarsch am 1. Mai

Gangster im Rotlicht-Milieu traten keineswegs die Flucht an, Knöllchen für Falschparker wurden nicht weniger, Diebe und Betrüger gerieten nicht zu Asketen, nur weil in Berlin Rot-Rot regiert. Aber wie geht ein Senat aus SPD und PDS mit politischem und sozialem Protest um, wie er in Gestalt von aufgeladenen Revolutions-Demos am 1. Mai naht?

Die »Westberliner Botschaft der Autonomen Republik Kreuzberg« teilt mit, man werde an diesem Tag »autonom und selbstbestimmt Protest und Widerstand auf die Straße tragen«. Man erwarte, dass die territoriale Unversehrtheit der Republik von der Polizei respektiert werde, und erteile »Einreiseverbot für Innensenatoren, Sparschweine und Kriegstreiber«. Zugleich verfüge man »Ausweisungen für Gerichtsvo...

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