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Ein Jahr Machtteilung in Simbabwe

Die Lage hat sich gebessert, doch eine Wende gab es nicht

Im Februar 2009 kam nach monatelanger Verzögerung in Simbabwe eine Regierung der nationalen Einheit zustande: Robert Mugabe blieb Präsident, Morgan Tsvangirai von der oppositionellen Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC) wurde Premierminister.

Rückkehr zur Demokratie, wirtschaftliche Erholung und normale Lebensbedingungen für Simbabwes Bürger waren die erklärten Ziele der Regierung, die unter dem Druck afrikanischer Nachbarstaaten gebildet wurde. Bis Ende 2010 soll eine neue Verfassung erarbeitet werden, die 2011 zur Volksabstimmung gestellt wird. Wahlen sollen folgen. Ein Rückblick auf ein Jahr Einheitsregierung zeigt indes die Zwiespä...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/164849.ein-jahr-machtteilung-in-simbabwe.html

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