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Schlecht gemanagte Meere

Biologe Christopher Zimmermann: Überfischung ein ökonomisches Problem

»Überfischung«, »sterbende Meere«, »aussterbende Fischarten«: Seit Jahren stellen Umweltschutzorganisationen die Fischerei an den Pranger und warnen vor dem »Untergang« der Meere. Mit Christopher Zimmermann, Meeresbiologe und stellvertretender Direktor des Instituts für Ostseefischerei des Johann Heinrich von Thünen-Instituts sprach Norbert Suchanek.

ND: Sind die Meere überfischt? Zimmermann: Tatsächlich sind zu viele Fischbestände übernutzt. Der Nordsee-Kabeljaubestand liefert zur Zeit knapp 70 Kilotonnen (kt) Ertrag, davon nur 40 kt legale Anlandungen. Wenn der Bestand gesund wäre, könnte er leicht über 150 kt Ertrag liefern. Mit »sterbenden Meeren« hat dies allerdings nichts zu tun. Hier geht es nicht um ein Artenschutzproblem, sondern um e...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/165079.schlecht-gemanagte-meere.html

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