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Werben um die Zivilgesellschaft

Bei grenzüberschreitender Zusammenarbeit sollen Bürger stärker einbezogen werden

Franzosen und Deutsche am Rhein, Ungarn und Slowaken an der Donau, Portugiesen an ihrer nördlichen Grenze zu Spanien: In ganz unterschiedlichen Regionen Europas versuchen Menschen das, wonach Deutsche und Polen in den Städten Frankfurt an der Oder und Slubice streben. Nämlich danach, die Grenzen zwischen Staaten zu überwinden und im Alltag einen gemeinsamen Lebensraum zu bilden. Nur wie soll das gelingen?

Die Zivilgesellschaft muss für das Projekt gewonnen werden. Von dieser Erkenntnis waren alle Teilnehmer überzeugt, die Ende vergangener Woche aus verschiedenen Ecken Europas zu einer Tagung ins belgische Tournai gekommen waren. Doch scheint es schwierig zu sein, den Elan einzelner Bürger oder Vereine in Strukturen zu bringen, die sich auf Verwaltungsebene mit der grenzüberschreitenden Arbeit besch...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/165453.werben-um-die-zivilgesellschaft.html

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