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Wir haben es irgendwie geschafft

Martin Scorsese über »Shutter Island«, seinen Star Leonardo DiCaprio und die 3D-Technik

Martin Scorsese, geboren 1942 in New York und aufgewachsen in Little Italy, schaffte 1976 mit »Taxi Driver« den Durchbruch. Es folgten unter anderem »Wie ein wilder Stier«, »Die Farbe des Geldes«, »Casino«, »Zeit der Unschuld« und »Gangs of New York«. Immer wieder kehrte er zu seinen Anfängen als Dokumentarfilmer zurück. Vor zwei Jahren präsentierte er in Berlin seine Doku über die Rolling Stones. In diesem Jahr kehrte er mit dem Thriller »Shutter Island« zurück, in dem Leonardo DiCaprio einen Mann spielt, der als junger Soldat die Befreiung eines KZs miterlebte und die Erinnerungen nicht los wird.

ND: In Ihrer »Geschichte des amerikanischen Films« schrieben Sie, Filmemacher drehten einen Film für sich und einen fürs Publikum. Zu welcher Kategorie gehört dieser Film? Scorsese: Ich hoffe, ich habe einen Weg gefunden, beide zu befriedigen. Ich hatte Spaß, Referenzen zu einzelnen Genres und die Filme der 50er Jahre einzubauen. Der Roman und das Drehbuch berühren zugleich Themen, die viele Leute...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/165829.wir-haben-es-irgendwie-geschafft.html

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