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Es gibt kein ehrbares Motiv für Gewaltstraftaten

Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) über linksradikale Militanz, den bevorstehenden 1. Mai und Gentrifizierung

Angezündete Autos, Anschläge mit explosiven Gaskartuschen auf Bürogebäude oder Jobcenter, gewalttätige Auseinandersetzungen mit Polizisten sowie Angriffe auf tatsächliche und vermeintliche Neonazis – die Hauptstadt hat im bundesweiten Vergleich eine sehr aktive linksradikale Szene. Was steckt dahinter? Und wie soll man damit umgehen? Darüber sprachen mit Dr. Ehrhart Körting, Berlins Senator für Inneres und Sport, Rainer Funke und Martin Kröger.

ND: Allem Anschein nach ist die Zahl angezündeter Autos in Berlin deutlich zurückgegangen. Haben Sie den tatverdächtigen Teil der linksradikalen Szene mit Ihrer Charakterisierung als »rotlackierte Faschisten« verschreckt? Körting: Derartige Taten haben immer auch einen zeitbezogen äußeren Anlass. Den Anstieg gab es seit dem G-8-Gipfel in Heiligendamm. Die Berichterstattung darüber hat Trittbrettfa...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/166057.es-gibt-kein-ehrbares-motiv-fuer-gewaltstraftaten.html

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