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Justizskandal in Schleswig-Holstein

Gelungen: Schneiders historischer Küstenkrimi

Im September 1931 wird an der Westküste Schleswig-Holsteins eine Bauerntochter erhängt aufgefunden. Der Tat beschuldigt wird ein polnischer Landarbeiter. Der Roman »Tod in der Scheune«, das Debüt des Juristen Hans-Jürgen Schneider, ist eine Mischung aus Fiktion und Realität, eine gelungene Synthese aus Dorfklatsch und einem tatsächlichem Justizskandal in der Zeit des aufkommenden deutschen Faschismus.

Johannes Blum ist ein liberaler Mensch, der Kurt Tucholsky verehrt und die Weltbühne liest. Seine jugendliche Kriegslust wurde ihm in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs nachhaltig ausgetrieben. Während des Jura-Studiums entdeckte er seine Leidenschaft für das Strafrecht: »Alles war geordnet, aber nicht so ganz eindeutig. Ein Mensch bringt einen anderen vom Leben zum Tode – aber es gab ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/166149.justizskandal-in-schleswig-holstein.html

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