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Harter Konkurrenzkampf

SPD-Chef Müller will anderen nichts schenken – »ob Koalitionspartner oder nicht«

Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD ist ein besonnener Mann. Die Wahlen für das Berliner Abgeordnetenhaus im Jahre 2011 scheinen noch weit weg zu sein. Doch auch der Ton des 45-Jährigen wird bereits schärfer. Auf einer Klausur in Eisenach holten sich die Genossen Rüstzeug. Michael Müller wurde befragt von Klaus Joachim Herrmann.

ND: Von der Bundestagswahl hat sich die SPD in Berlin gerade erholt, da kommt die Howoge-Affäre. Haben Sie eine Pechsträhne? Müller: Schön ist das Thema nicht. Das muss alles vollständig geklärt werden. Ich bin froh, dass der Senat schnell gehandelt hat, indem er die Geschäftsführer abgesetzt hat und Aufklärung betreibt. Eine Konsequenz könnte das Schrumpfen der Koalitionsmehrheit auf eine Stimme ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/166647.harter-konkurrenzkampf.html

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