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UNESCO-Titel der Rhön in Gefahr

Vor allem Bayern und Thüringen weisen im Biosphärenreservat zu kleine Kernzonenflächen aus

Sieben Jahre sind vergangen, seit die UNESCO den Ländern Bayern, Hessen und Thüringen auf die Finger geklopft hat. Die sogenannten Kernzonen im Biosphärenreservat Rhön sind zu klein, es müssten mehr solcher unberührten Gebiete her, mahnte die Weltkulturorganisation bei ihrer Überprüfung. Während in Hessen seit vergangenem Sommer intensiv nach möglichen Flächen gesucht wird, dümpeln die Verantwortlichen in Thüringen und Bayern noch vor sich hin.

Oberelsbach/Gersfeld/Geisa. Mindestens drei Prozent des 185 000 Hektar großen Biosphärenreservats Rhön – das sind 5550 Hektar – müssen bis 2013 als Kernzone beziehungsweise Totalreservat ausgewiesen werden. Bisher fehlt im Reservat jedoch mehr als die Hälfte, etwa 2850 Hektar. Sollte das Defizit in drei Jahren noch bestehen und deshalb der UNESCO-Titel aberkannt werden, wäre das eine B...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/167111.unesco-titel-der-rhoen-in-gefahr.html

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