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Sachsen öffnet sich zaghaft für Ausländer

CDU redet vom »Einwanderungsland« / Migrantenvertreter wollen politische Mitbestimmung

In der sächsischen Regierungspolitik scheint sich die Sicht auf Ausländer zu ändern. Der CDU-Fraktionschef sieht den Freistaat als Einwanderungsland. Initiativen, die gegen Rassismus arbeiten, wollen freilich Taten sehen.

Leipzigs Innenstadt sollten Migranten an Wochenenden meiden. Ein »Diskokrieg« sorgt für häufige Polizeikontrollen. Gefilzt wird vor allem, wem die nichtdeutsche Herkunft anzusehen ist, »teils sechs- bis siebenmal am Abend«, sagt Daniel Bartel vom Antidiskriminierungsbüro (ADB) Leipzig – ein Beispiel für alltäglichen Rassismus.Vorbehalten und Ablehnung begegnen Zuwanderer aber nicht nur im Al...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/167781.sachsen-oeffnet-sich-zaghaft-fuer-auslaender.html

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