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Netanjahu verliert auch im eigenen Land
Israels Mehrheit sieht sich von religiöser Minderheit dominiert
Gut ein Jahr nach der Bildung einer Koalition aus Likud-Block, Arbeitspartei und religiösen Parteien herrscht in Israel große Unzufriedenheit mit der Arbeit der Regierung. Die Gründe: zu wenige Ergebnisse und zu viele Zugeständnisse an kleine, vor allem religiöse Interessengruppen.
Premierminister Benjamin Netanjahu war am Sonntag gerade zu seiner Reise nach Washington aufgebrochen, als über den israelischen Regierungschef ein Sturm der Entrüstung hereinbrach, der seinen Besuch in der USA-Hauptstadt zu einem Höllentrip in jeder Hinsicht machte: Pünktlich zum Abflug ereilte die Öffentlichkeit die Nachricht, die Jerusalemer Stadtverwaltung habe die Genehmigung für ein Bauproje...
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