Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Die Stadt der sterbenden Jugend

In der mexikanischen Grenzstadt dreht sich die Gewaltspirale rund um den Drogenhandel immer schneller

Nach Ciudad Juárez selbst wagte sich die US-amerikanische Außenministerin Hillary Clinton nicht. Doch bei ihren Gesprächen in Mexiko-Stadt mit der mexikanischen Regierung stand die Grenzstadt neben einem millionenschweren Maßnahmenpaket zur Bekämpfung mexikanischer Drogenbanden im Zentrum. Schließlich starben in der gefährlichsten Stadt der Welt allein im letzten Jahr mehr als 2600 Menschen. Jüngst traf es auch zwei US-Diplomaten und einen mexikanischer Konsularmitarbeiter.

Das US-amerikanische Konsulat liegt nur einige Häuserblocks entfernt von der Redaktion des »Diario«, dem Arbeitsplatz von Luz Sosa. Dort hat Mexikos Präsident Felipe Calderón vor wenigen Tagen gemeinsam mit dem USA-Botschafter in Mexiko, Carlos Pascual, seinen Kondolenzbesuch gemacht. Eine Mitarbeiterin des Konsulats und ihr Ehemann sowie der Ehemann einer mexikanischen Konsulatsangestellten waren...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/167831.die-stadt-der-sterbenden-jugend.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.