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Medienskandal in Österreich

ORF-begleitete Skinheads provozierten rechtspopulistischen Parteichef Strache

Schon vor ihrer Ausstrahlung sorgte eine Reportage des staatlichen österreichischen Fernsehens ORF für Aufregung. Zwei Neonazis sollen von einem ORF-Redakteur dazu angehalten worden sein, während einer Wahlveranstaltung der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) »Sieg Heil« zu rufen. In der Sendung selbst war davon nichts zu sehen. Der Manipulationsvorwurf schwebt im Raum.

Mehrere Wochen lang hat Redakteur Eduard Moschitz die beiden jungen Wiener Skinheads Philipp und Kevin mit der Kamera begleitet. Herausgekommen sind 16 Stunden Filmmaterial, die auf 30 Minuten zusammengeschnitten wurden. Die ganze Machart der als »Milieustudie« beworbenen Sendung hinterlässt einen schalen Beigeschmack. Der 19-jährige Philipp ist arbeitslos und wohnt bei seiner Mutter in ärmlichste...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/167997.medienskandal-in-oesterreich.html

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