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Weltstädteforum unter Asbestdächern

UN-Tagung blendete die massiven Probleme am Konferenzort Rio de Janeiro aus

Das UN-Weltstädteforum ist mit einem Aufruf für »gerechtere, demokratischere und menschlichere« Städte zu Ende gegangen. Jede Form der Diskriminierung müsse abgeschafft, allen Bürgern gleichermaßen Zugang zu angemessenem Wohnraum und zu öffentlichen Leistungen gewährt werden, heißt es darin. Ein ziemlich fernes Ziel, wie am Konferenzort Rio hätte beobachtet werden können.

Konzerne wie Siemens, BASF und der Wasserversorger Veolia gehörten zu den offiziellen »Helden« des fünften »World Urban Forums« des UN-Wohn- und Siedlungsprogramms (Habitat) in Rio de Janeiro. Als neue Partner der UN-Stadt-Kampagne sollen diese mithelfen, die wachsenden Metropolen und ihre Bevölkerungen in eine nachhaltige Zukunft zu führen. Die anderen »Helden« waren Rios Bürgermeister Eduardo da...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/168151.weltstaedteforum-unter-asbestdaechern.html

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