Berliner Eisbären mit Zittereinlage

Zum Viertelfinalauftakt quält sich der Meister zum 2:1-Heimsieg gegen Augsburg

Die Rechnung ist simpel: Neun Siege in den Play-offs vom Viertelfinale bis zum Finale – und der Traum von der deutschen Eishockey-Meisterschaft ist wahr. »Jede Mannschaft, die jetzt noch dabei ist, hat reale Chancen, ganz vorn zu sein«, warnte Stefan Ustorf, Co-Kapitän des Titelverteidigers und überlegenen Vorrundenbesten Eisbären Berlin, vor Übermut in den eigenen Reihen. »Natürlich wollen wir gerade jetzt in den Play-offs alle Spiele gewinnen. So gehen wir aufs Eis. Aber die Play-offs sind etwas Besonderes und immer für Überraschungen gut. Es wird ein ganz hartes Stück Arbeit für uns.«

Zwar gewannen die Eisbären zum Auftakt der Viertelfinalrunde (Modus »Best of five«) in der heimischen Arena gegen die Augsburger Panther mit 2:1 (2:1, 0:0, 0:0), doch der Titelfavorit bekam harten Widerstand des Vorrundenachten zu spüren. Und das, obwohl die Augsburger zwei schwere Vor-Play-off-Spiele gegen den DEL-Rekordmeister Adler Mannheim hi...


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