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Giftiges aus Polens rechter Ecke

Die Bevölkerung trauert nach der Tragödie von Smolensk, die Konservativen verschießen schon wieder politische Pfeile

Zwei Tage nach dem tragischen Absturz der polnischen Präsidentenmaschine bei Smolensk haben die Angehörigen in Moskau mit der Identifizierung der Opfer begonnen. Wegen der schrecklichen Verstümmelung werden in vielen Fällen jedoch DNA-Analysen erforderlich sein. Präsident Lech Kaczynski wurde bisher als einziger nach Polen übergeführt. Der Staatsakt für alle Opfer der Katastrophe könnte nach Informationen aus Warschau am kommenden Sonnabend stattfinden.

Was nach Beteuerungen und Mahnungen aller prominenten Vertreter der polnischen Gesellschaft nicht hätte sein dürfen, ist bereits am Montag eingetreten. Artur Górski, Abgeordneter der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS), beschuldigte in der Tageszeitung »Nasz Dziennik« nicht nur Russland wegen »Verdunkelung der Katastrophenursachen«. Darüber hinaus griff er auch die regierende Bürgerplattform (PO)...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/168957.giftiges-aus-polens-rechter-ecke.html

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