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Teurer Schild-Bürgerstreich

Kommunen kritisieren Verkehrszeichen-Tausch, der Minister lenkt ein

Die Kommunen wollen den Millionenaufwand für den vorgesehenen Austausch älterer, aber noch brauchbarer Verkehrszeichen sparen und das Geld stattdessen in die Reparatur von Schlaglöchern stecken. Die gesetzlich vorgeschriebene Auswechselung unmoderner Schilder koste zwischen 200 und 400 Millionen Euro, erklärte der Deutsche Städte- und Gemeindebund am Montag. Gestern nun lenkte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) ein: Für den Austausch soll es eine Übergangszeit geben.

Berlin (dpa/ND). Entwarnung für die Kommunen: Alte Verkehrszeichen sollen vorerst doch gültig bleiben. Das sagt zumindest Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Für den Austausch der älteren durch moderne Schilder soll es eine Übergangszeit geben, kündigte Ram-sauer am Dienstag in Berlin an. Er regierte damit auf scharfe Kritik der Kommunen, die hohe Umstellungskosten fürchten. Zwischen den ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/169035.teurer-schild-buergerstreich.html

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