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B'Tselem – das israelische Gewissen

Die bekannteste Menschenrechtsorganisation des Landes besteht seit gut 20 Jahren

»Das sind interessante Tage in Washington, da die Vereinigten Staaten eine härtere Position bezüglich des Siedlungsbaus vertreten«, beginnt der April-Rundbrief der B'Tselem-Außenstelle in Washington. Seit diese Filiale der israelischen Menschenrechtsorganisation vor über einem Jahr eingerichtet wurde, klären die amerikanisch-jüdischen Menschenrechtsaktivisten die US-amerikanische Gesellschaft bis hinauf in die Etagen von Entscheidungsträgern über die Folgen israelischer Politik in den besetzten palästinensischen Gebieten auf.

B'Tselem, entnommen dem alttestamentarischen Buch Genesis, bedeutet im Hebräischen »Ebenbild« und gilt als Synonym für menschliche Würde. Als Israelisches Informationszentrum für Menschenrechte in den besetzten Gebieten wurde die Organisation 1989 gegründet. Seitdem ist das Ausmaß der Besatzung immer größer geworden: Es sind nicht nur die Toten und Verletzten beider Konfliktparteien, die B'Tselem ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/169139.b-tselem-n-das-israelische-gewissen.html

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