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Simbabwe hat wenig Grund zum Feiern

30 Jahre nach der Unabhängigkeit ist aus dem einstigen Vorzeigestaat ein Problemkind geworden

Simbabwes Unabhängigkeit feierten am 18. April 1980 in Salisbury (heute Harare) Ehrengäste aus aller Welt. In diesem Jahr wird sich Präsident Robert Mugabe im Unabhängigkeitsstadion, das rechtzeitig zum Jubiläum am Sonntag renoviert wurde, mit weniger internationaler Prominenz bescheiden müssen.

1980 verblüffte der »radikale Marxist« Robert Mugabe seine Kritiker im Westen. Mit seiner Politik der Aussöhnung und einer zurückhaltenden Wirtschaftspolitik galt er bald als Hoffnungsträger einer pragmatischen postkolonialen Entwicklung. Konflikte zwischen seiner Afrikanischen Nationalunion Simbabwes ZANU (PF) und der rivalisierenden Afrikanischen Volksunion (ZAPU) eskalierten jedoch in Matabelan...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/169259.simbabwe-hat-wenig-grund-zum-feiern.html

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