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Ungeliebte Gastarbeiter

Arbeitsmigranten stützen für wenig Geld den russischen Aufschwung

Russlands Wirtschaft basiert auch auf billigen Immigranten, die zu Tausenden aus den ehemaligen Sowjetrepubliken einwandern. Doch in der Krise sank der Bedarf – nun soll der Zuzug beschränkt werden.

Die Weltbank stellte Ende März der Russischen Föderation eine durchwachsene Prognose für 2010 aus. Demnach werde – nach einem Einbruch von 7,9 Prozent 2009 – das russische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um fünf bis 5,5 Prozent steigen. Dieser Aufschwung solle auch mit steigendem Lohnniveau und einer für russische Verhältnisse moderaten Inflation von sieben bis acht Prozent einhergehen, hie...

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