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Kirgistan kommt nicht zur Ruhe

Fünf Tote bei Pogromen nahe Bischkek / Angriffe auf die ethnische Minderheit der Mescheten

Von Normalität ist das zentralasiatische Kirgistan auch nach der Flucht des gestürzten Staatschefs Kurmanbek Bakijew weit entfernt. Nicht die Übergangsregierung der bisherigen Opposition und deren Chefin Rosa Otunbajewa diktieren das Gesetz des Handels, sondern weiterhin der Mob.

Mindestens fünf Tote und 30 Verletzte gab es allein in der Nacht zu Dienstag bei Pogromen in Majewka – einem Dorf nahe der Hauptstadt Bischkek. Dort hatten am Montag etwa 10 000 Menschen bei einem Meeting vor der Stadtverwaltung die kostenlose Zuteilung von Grundstücken verlangt und nach vagen Zusagen der Behörden Land bei Majewka illegal besetzt. Dieses gehört vor allem Mescheten: Nachkomme...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/169539.kirgistan-kommt-nicht-zur-ruhe.html

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