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Paramilitärs und Geheimdienst Hand in Hand

Alirio Uribe kritisiert die repressive Politik gegen Menschenrechtler in Kolumbien

Hunderte Menschenrechtsaktivisten wurden in den vergangenen Jahren in Kolumbien Opfer von Gewalt. Der Staat spielt dabei eine aktive Rolle. Gegen die Senatorin Piedad Córdoba wurde gerade ein Haftbefehl wegen angeblicher Verbindungen zur FARC-Guerilla erlassen. Alirio Uribe setzt sich als Rechtsanwalt für die Wahrung der Menschenrechte in Kolumbien ein. Er ist Mitglied der Anwaltsvereinigung »José Alvear Restrepo«. Mit ihm sprach Harald Neuber.

ND: In Berlin haben Sie eine Kampagne zum Schutz von Menschenrechtsaktivisten in Kolumbien vorgestellt. Was bedeutet es, sich in Ihrem Land für die Wahrung der Menschenrechte einzusetzen? Alirio Uribe: Unter Präsident Álvaro Uribe Vélez hat sich die Situation stetig verschlechtert. Der Präsident hat uns Menschenrechtsverteidiger seit seinem Amtsantritt im August 2002 in mehreren Reden als Unterstü...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/169599.paramilitaers-und-geheimdienst-hand-in-hand.html

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