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Ungarn harrt seines Nachwahlschicksals

Vor dem zweiten Wahlgang fragt man sich nur noch, was Orbán mit seiner Allmacht anfangen wird

Niemand in Ungarn erwartet in der zweiten Runde der Parlamentswahlen am Sonntag Überraschungen. Alles Wesentliche wurde in der ersten Runde am 11. April entschieden. So ist der ohnehin laue Wahlkampf so gut wie zum Erliegen gekommen.

Der rechtspopulistische Bund Junger Demokraten (FIDESZ) hat schon im ersten Wahlgang eine bequeme absolute Mehrheit ergattert, und es ist mehr als wahrscheinlich, dass er am Sonntag auch die Zweidrittelmehrheit erreichen wird. Die Ungarische Sozialistische Partei (USP), in den vergangenen acht Jahren an der Regierung, hat trotz einer historischen Niederlage den zweiten Platz behauptet und wurde &n...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/169757.ungarn-harrt-seines-nachwahlschicksals.html

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