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Staatsgewalt und Elend sind in Athen unübersehbar

Lokalaugenschein in Griechenlands krisengezeichneter Hauptstadt

Alles spricht von der Staatskrise in Griechenland. Und wie macht sie sich an »normalen« Tagen im Straßenbild der Hauptstadt bemerkbar?

Die Mittagssonne im frühlingshaften Athen bringt die jungen Männer mit ihrem kurz bis kahl geschnittenen Kopfhaar ins Schwitzen. Stundenlang stehen sie mit schusssicheren Westen, die Maschinenpistole geschultert, an größeren Kreuzungen und Plätzen der griechischen Hauptstadt. Kein offener Raum, der nicht von bewaffneten Polizisten kontrolliert würde. Nur mühsam gewöhnt sich der Besucher an den per...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/170317.staatsgewalt-und-elend-sind-in-athen-unuebersehbar.html

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