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Griechenlands Linke ist uneins

Traditionalisten gegen Reformanhänger

Die Tragödie der griechischen Linken liegt in ihrer andauernden Spaltung begründet. Die Kommunistische Partei (KKE) und die Linksallianz Synaspismos marschieren seit 1991 getrennt.

Die Traditionskommunisten der KKE, die mit 7,5 Prozent Zustimmung nach der sozialdemokratisch-neoliberalen PASOK (44 Prozent) und der konservativen Nea Dimokratia (33,5 Prozent) die drittstärkste Kraft im Parlament stellen, sind vergleichsweise straff organisiert und berufen sich auf eine Arbeiterschaft, die soziologisch gesehen schrumpft. Die zu den Wahlen als Bündnis angetretene SYRIZA (4,5 Proz...

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