GSW verschiebt Börsengang

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Die Berliner GSW Immobilien AG verschiebt ihren Börsengang. Als Grund nannte die GSW am Mittwoch eine starke Zunahme von Kursschwankungen und die aktuelle Unsicherheit an den Aktienmärkten. Das Unternehmen wollte ursprünglich am Freitag 9,3 Millionen neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung und weitere 19 Millionen aus dem Besitz der Altaktionäre für Kurse von 15 bis 18,50 Euro an die Börse bringen. Die früher landeseigene GSW ist der größte private Immobilienbesitzer in der Hauptstadt.

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.