CDU kritisiert Fahrpreise

  • Lesedauer: 1 Min.

(ND). Die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Cornelia Seibeld, und der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Oliver Friederici, erklärten am Montag, die Fahrpreiserhöhungen in Höhe von 10 bis 20 Cent pro Fahrschein seien angesichts des immer noch anhaltenden S-Bahnchaos nicht zu rechtfertigen. Der Senat sollte vielmehr die, aufgrund des S-Bahnchaos, einbehaltenen Gelder für behindertengerechte Bahnhöfe und für eine Ticketpreisstabilisierung einsetzen. Der Öffentliche Personennahverkehr müsse für alle Fahrgäste bezahlbar bleiben. Fahrpreiserhöhungen würden dagegen potenzielle Kunden abschrecken.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal