CDU kritisiert Fahrpreise
(ND). Die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Cornelia Seibeld, und der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Oliver Friederici, erklärten am Montag, die Fahrpreiserhöhungen in Höhe von 10 bis 20 Cent pro Fahrschein seien angesichts des immer noch anhaltenden S-Bahnchaos nicht zu rechtfertigen. Der Senat sollte vielmehr die, aufgrund des S-Bahnchaos, einbehaltenen Gelder für behindertengerechte Bahnhöfe und für eine Ticketpreisstabilisierung einsetzen. Der Öffentliche Personennahverkehr müsse für alle Fahrgäste bezahlbar bleiben. Fahrpreiserhöhungen würden dagegen potenzielle Kunden abschrecken.
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