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Finanzminister wollen auch für Bildung keine Schulden

Steuern sollen übersichtlicher, aber nicht niedriger werden

Um die Bildungsausgaben in Deutschland erhöhen zu können, muss an anderer Stelle gespart werden. Darauf einigten sich die Finanzminister der Länder in Dresden. Sie wollen zudem das Steuersystem vereinfachen – aber keine Steuern erlassen.

Deutschland soll zehn Prozent seines Bruttoinlandsproduktes für die Bildung ausgeben – auf dieses hehre Ziel haben sich Bundeskanzlerin und Länder-Regierungschefs geeinigt. Wie die Pläne bezahlt werden sollen, sei aber unklar, bemängelten die Finanzminister der Länder gestern bei ihrer Tagung in Dresden: »Das muss ausfinanziert werden«, betonte Berlines Finanzsenator Ulrich Nußbaum (SPD) und...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/171437.finanzminister-wollen-auch-fuer-bildung-keine-schulden.html

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