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Die Suche nach der Lücke

Der linke Vordenker Herbert Marcuse arbeitete jahrelang für US-Geheimdienste und Regierung

Über den Einfluss der USA und ihrer Geheimdienste auf die westdeutsche Nachkriegspolitik decken Historiker allzu gern den Mantel des Schweigens. Eine Diskussionsrunde im Bundestag machte am Mittwoch klar, dass sich auch führende linke Intellektuelle, wie Herbert Marcuse, von den Amerikanern im Kalten Krieg instrumentalisieren ließen.

Er gilt als eine der Ikonen der 68er-Bewegung: Herbert Marcuse, linker Philosoph und Soziologe. Während viele den gebürtigen Berliner als unbequemen Denker kennen, wissen hingegen nur wenige, dass Marcuse jahrelang auch für die US-Regierung arbeitete. Der Historiker Tim B. Müller beleuchtete am Mittwoch das zwiespältige Verhältnis des marxistischen Intellektuellen zur Staatsmacht. Im Kunst-Raum de...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/171845.die-suche-nach-der-luecke.html

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