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Ungleichheit macht auch Reiche krank

Britische Epidemiologen machen soziale Unterschiede für gesundheitliche Probleme verantwortlich

Nach dem Mauerfall nahm die Fettleibigkeit in den neuen Bundesländern signifikant zu, erklären die britischen Epidemiologen Richard Wilkinson und Kate Pikett in ihrem Buch »Gleichheit ist Glück«. Dafür machen sie die auf dem Gebiet der Ex-DDR »rapide verschärfte« Einkommensungleichverteilung verantwortlich, die sich bei den Verlierern in ungesundem Übergewicht manifestiere.

Die Zunahme der Übergewichtigen in den neuen Bundesländern nach der Wende ist eines von vielen Beispielen, mit denen die beiden Sozialforscher aus Großbritannien ihre Hauptthese untermauern: Je größer die Unterschiede zwischen Arm und Reich, desto mehr gesundheitliche und soziale Probleme hat eine an sich wohlhabende Gesellschaft. Denn die Ungleichheit führe, so Wilkinson und Pikett, »zu geringere...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/172489.ungleichheit-macht-auch-reiche-krank.html

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