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Staatswald oder Privatwald?

Ungewöhnlicher Frontverlauf zwischen Naturschützern in Nordrhein-Westfalen

Verarmter Baumartenbestand, verdichtete Waldböden, überhöhte Schalenwildpopulationen, zu wenig Forstpersonal – das Bild, das der Landesverband Nordrhein-Westfalen des Naturschutzbundes (NABU) von den landeseigenen Wäldern zeichnet, ist kein schönes. Doch nun soll alles besser werden.

Der NABU NRW plädiert dafür, den 116 000 Hektar großen Staatswald privatisieren zu lassen. Statt des für die Staatswälder zuständigen Landesbetriebs Wald und Holz könne künftig eine Bürgerwald-Aktiengesellschaft (AG) die landeseigenen Wälder betreuen, heißt es in dem Bürgerwaldkonzept. Geschrieben hat die Studie im Auftrag des NABU der ehemalige Leiter der Obersten Naturschutz- und Forstbehörde de...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/172983.staatswald-oder-privatwald.html

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