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Kirgistan droht der Zusammenbruch

Hunderte Tote bei Unruhen befürchtet / Regierung ratlos / Russland zögert mit Eingreifen

Bis zu 700 Menschen sollen nach unbestätigten Angaben bisher bei den Unruhen im Süden Kirgistans ums Leben gekommen sein. Plünderungen, Brandstiftungen und Pogrome, die am Freitag in Osch begannen und vor allem gegen die usbekische Minderheit gerichtet waren, hatten am Wochenende auf die Nachbarregion Dschalalabad übergegriffen.

Es fehlt in den Unruhegebieten an Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten. Experten sprechen von einer Katastrophe. Zumal rund 75 000 Menschen – jeder achte Bewohner der Republik – inzwischen auf der Flucht sind. Vor allem ethnische Usbeken. Ein Teil hat es geschafft, die seit Freitag geschlossene Grenze zu Usbekistan zu durchbrechen. 6000 Menschen strandeten bisher in Andishan im ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/173091.kirgistan-droht-der-zusammenbruch.html

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