Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Debatte um mögliche Intervention in Kirgistan

Hauptlast läge bei Russland / Kein Ende der ethnischen Spannungen / Bis zu 100 000 auf der Flucht

Während der UNO-Sicherheitsrat die Gewalt in Kirgistan verurteilte und eine Beilegung des Konflikts zwischen den ethnischen Gruppen forderte, wurde in London Maxim Bakijew, der von der kirgisischen Übergangsregierung weltweit zur Fahndung ausgeschriebene Sohn des im April gestürzten Präsidenten Kurmanbek Bakijew, festgenommen.

Maxim Bakijew kontrollierte im Auftrag des Clans seines Vaters die profitabelsten Unternehmen der Republik und »privatisierte« deren Erlöse. Ihm und einem Bruder Bakijews lastet die Übergangsregierung auch die jüngsten Unruhen im Süden der Republik an.Die Situation dort ist weiterhin sehr gespannt. Mit Meldungen über den Beginn von Friedensverhandlungen der kirgisischen und der usbekischen Bevölke...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/173191.debatte-um-moegliche-intervention-in-kirgistan.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.