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Argentinien lässt die Muskeln spielen
Higuain trifft dreimal beim 4:1 gegen Südkorea
Es ist nicht der Lionel Messi vom FC Barcelona, aber der beste Messi, den Argentinien in der Selección bisher gesehen hat – mit nach oben offenem Steigerungspotenzial. Dass Messi Spaß hat, ist offensichtlich. Immer anspielbereit, läuft fast jeder Angriff über ihn, ganz so wie Trainer Diego Maradona das geplant hat. Gegen harmlose Nigerianer (1:0) und gestern beim 4:1 gegen Südkorea hat das bisher gereicht. Ohne den krassen Stockfehler von Bayern-Spieler Martin Demichelis in der Nachspielzeit der ersten Hälfte wäre Argentinien abermals ohne Gegentor geblieben.
Trotz Messi ist aber noch Sand im Getriebe. Flüssige Kombinationen über viele Stationen, wie sie bei der WM 2006 gang und gäbe waren – das 26-Stationentor gegen Serbien zum 2:0 schrieb Fußballgeschichte – haben Seltenheitswert. »Wir haben das Spiel kontrolliert, viel Ballbesitz gehabt. Das war der Schlüssel zum Sieg. Wir haben einen großen Schritt nach vorne gemacht und sind darüber se...
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