Greenpeace protestiert in Potsdam gegen CO2-Verpressung

Umweltschützer wollen mit drei Meter großen Bombenattrappe auf Risiken aufmerksam machen

Potsdam (epd/ND). Mit einer drei Meter großen Bombenattrappe wollen Umweltschützer am Montag von 11.30 bis 17.30 Uhr an der Potsdamer Kreuzung Brandenburger Straße/Lindenstraße vor unterirdischer Verpressung von Kohlendioxid (CO2) warnen. Die brandenburgische Landeshauptstadt sei die fünfte Station einer zweiwöchigen Protes...

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