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Das Schweigen der Eltern

Kinder von Kommunisten im Sowjetexil erzählten aus ihrem Leben

»Deutsche Antifaschisten im sowjetischen Exil – Das verordnete Schweigen« war der Titel einer zweitägigen Veranstaltung, zu der VVN-BdA und der Verein »Helle Panke« in Berlin eingeladen hatten. Historiker, Kulturwissenschaftler, Publizisten, Filmemacher, Zeitzeugen und interessierte Bürger diskutierten Folgen des Stalinschen Terrors.

Der Robert-Havemann-Saal im Haus der Demokratie und Menschenrechte in der Greifswalder Straße war zum Bersten voll. Es ging um Schicksale deutscher Emigranten und ihrer Familien, die von den 1930er bis zu den 1950er Jahren in der Sowjetunion Opfer staatlicher Repressalien geworden sind. Unter den Teilnehmern viele Kinder und Enkelkinder deutscher, vornehmlich kommunistischer Emigranten, die sehr u...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/173691.das-schweigen-der-eltern.html

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