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Unsicherheit vor dem Referendum in Kirgistan

Nach blutigen Unruhen steht ein neues Grundgesetz zur Abstimmung

Mehrere zehntausend Flüchtlinge, die vor den blutigen Ausschreitungen im Süden Kirgistans ins benachbarte Usbekistan geflohen waren, sind in den vergangenen Tagen in ihre Heimat zurückgekehrt. Dort sollen sie am Sonntag ihre Stimme bei einem Verfassungsreferendum abgeben.

Kirgistans Übergangspräsidentin Rosa Otunbajewa beendete Diskussionen über eine Verschiebung des Volksentscheids durch ein Machtwort: Das Referendum werde wie geplant am 27 Juni stattfinden. UNO und EU weiß sie hinter sich. Deren Sprecher in Bischkek halten sowohl die Volksabstimmung als auch die für Oktober geplanten Parlamentswahlen für richtig. Obwohl die Lage nach den blutigen Pogromen in Osch...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/173961.unsicherheit-vor-dem-referendum-in-kirgistan.html

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