Greenpeace protestiert gegen CO2-Speicherung

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Potsdam (dpa/bb) - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor der Potsdamer Staatskanzlei gegen die geplante unterirdische Lagerung des Klimakillers Kohlendioxid protestiert. Die Landesregierung dürfe kein CO2-Endlager zulassen. »Brandenburg soll sich von der dreckigen Braunkohleverstromung verabschieden und stattdessen erneuerbare Energien fördern«, hieß es in einer Mitteilung. Als Zeichen des Protestes hätten die rund 20 Aktivisten eine drei Meter große »geologische Zeitbombe« dabei. Bei einer zweiwöchigen Tour durch das Land seien auf fünf langen Bannern Unterschriften gegen die CO2-Lagerung gesammelt worden.

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