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Der Tintenklecks des Franken-Königs

Die uralte Fuldaer Urkunde von Pippin III. ist nicht gerade ein Zeugnis von akkurater Kanzleiarbeit

Deutschlands älteste Königsurkunde ist in miesem Latein verfasst. Einst wollte der Vater Karls des Großen damit etwas für sein Seelenheil tun. Heute ist das Dokument ein Schatz.

Marburg. Die Jahrhunderte sind Deutschlands ältestem Original einer Königsurkunde anzusehen: Die Tinte ist verblasst, das Pergament leicht gewellt und das Siegel verloren. Deutlich sind aber noch die prächtigen Symbole des Notars zu erkennen – und ein Punkt, mit dem der Vater Kaiser Karls des Großen vor 1250 Jahren seine Urkunde in Kraft gesetzt haben soll. Anno 760 verfügte Franken-König Pi...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/174205.der-tintenklecks-des-franken-koenigs.html

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