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Naoto Kan zeigt sich zerknirscht

Wahldämpfer für Demokraten in Japan

Die Wahlschlappe, die Japans regierende Demokratische Partei (DPJ) am Sonntag erlitt, kam nicht unerwartet. Das Ausmaß der Niederlage aber sehr wohl: Die Partei, die vor zehn Monaten die Regierung übernommen hatte, verlor die Kontrolle über das Oberhaus. Das Unterhaus bleibt in ihrer Hand, doch einer geschwächten Regierung wird es noch schwerer fallen, Finanz-, Steuer- und Verwaltungsreformen durchzusetzen.

Die Hälfte der 242 Sitze im Oberhaus wurde am Sonntag neu vergeben. Um ihre Mehrheit zu behaupten, hätte die von der DPJ geführte Koalition davon 56 Sitze erringen müssen. Es wurden aber nur 44. Die vor einem Jahr aus der Regierung gedrängten Liberaldemokraten (LDP) dagegen legten von 38 auf 51 Sitze zu. LDP-Chef Sadakazu Tanigaki sprach vom »ersten Schritt in Richtung einer Wiedergeburt der Parte...

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