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Die »Schweinehunde« bleiben tabu

Birthler gab MfS-Akten über westdeutsche Geheimdienstler frei – wann öffnet BND-Archiv?

Zwei Jahrzehnte nach Öffnung der Stasi-Archive hat die Birthler-Behörde zwei geheim gehaltene Bände freigegeben, berichtete die »Berliner Zeitung«. Darin enthalten sind Dossiers über 18 westdeutsche Geheimdienstler und Polizisten, die als Nazi- und Kriegsverbrecher enttarnt sind.

Die zwei nun verfügbaren Bände gehören zu einem Vorgang, der insgesamt 27 Aktenordner füllt. Es handelt sich um Recherche-Ergebnisse des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) aus den Jahren 1971 bis 1980, die intern unter dem Codewort »Dienste« behandelt wurden. Das war, so erinnert sich der letzte Leiter der zuständigen Hauptabteilung IX/11, Dieter Skiba, ein Bruchteil jener Daten, die das MfS ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/175137.die-schweinehunde-bleiben-tabu.html

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