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USA nutzten auch Stützpunkte in Turkmenistan

Sechs Jahre lang soll Washington Nachschub für den Krieg in Afghanistan im Reich des Turkmenbaschi umgeschlagen haben

Mindestens sechs Jahre lang sollen die USA im zentralasiatischen Turkmenistan nichtmilitärische Güter für ihre »Anti-Terror-Operation« in Afghanistan umgeschlagen haben. Das meldet die Online-Agentur EurasiaNet, die dem Multimilliardär George Soros nahesteht.

Die Meldung offenbart ein weiteres Mal den Widerspruch zwischen dem vorgeblichem Anspruch und der Realität US-amerikanischer Politik. Denn Turkmenistan gilt unter den ehemaligen zentralasiatischen Sowjetrepubliken als die härteste Diktatur. Für die Nutzung turkmenischer Basen soll sich Washington mit Hilfen bei der Sicherung der Grenzen des Landes zu Iran und Afghanistan und Unterstützung bei der ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/176075.usa-nutzten-auch-stuetzpunkte-in-turkmenistan.html

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