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Klein-Italien in Österreich

Karl-Heinz Grassers saubere Hände

Über den Strahlemann der Blütezeit des österreichischen Neoliberalismus, den ehemaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser, wirft Justitia immer engere Netze. Am Mittwoch wurde die Aussage eines ehemaligen Ministerialbeamten publik, der Grasser vorwarf, in einen Plan zur Bereicherung von FPÖ-Funktionären verwickelt gewesen zu sein, die sich aus anstehenden Privatisierungen bedient hätten.

Es gilt die Unschuldsvermutung. Kein anderer Satz ist in den vergangenen Wochen in Österreich häufiger geschrieben worden, wenn es um den heute 41-jährigen Karl-Heinz Grasser geht. Der zuletzt aufgetauchte Vorwurf wiegt bislang am schwersten. Demnach hat der wichtigste Mitarbeiter eines FPÖ-Ministerkollegen, Willibald Berner, bereits vor Monaten gegenüber der Staatsanwaltschaft ausgesagt, dass er ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/176255.klein-italien-in-oesterreich.html

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