Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Nur 200 Millionen Euro mehr

Studie spielt Kostenexplosion bei neuen Krebsarzneien herunter

Wenn im Rahmen von Gesundheitsreformen die Ausgaben überprüft werden, möchte in der Regel niemand der größte Kostentreiber sein. Entsprechend fällt das Urteil des Berliner Institutes IGES über die von vielen Experten befürchtete Kostenexplosion bei neuen Krebsmedikamenten aus.

Nach der Prognose steigen die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Krebsarzneien von 3,1 Milliarden Euro im Jahr 2009 auf 3,8 Milliarden Euro 2013. Das wären jährliche Zuwächse von etwa 200 Millionen Euro und eine Steigerung von 4,8 Prozent. Der Anteil an den gesamten Arzneimittelausgaben erhöht sich für diese Gruppe von 9,4 auf 9,7 Prozent. Ab 2010 steigende Rabatte seien dabei noch nicht ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/176563.nur-millionen-euro-mehr.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.