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Überflutungen im Dreiländereck

Mehrere Städte verwüstet / Zehn Menschen kamen ums Leben / Gefahr für Elbe und Spree

Die Flut kam rasend schnell und richtete im Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien gewaltige Schäden an. Bis Sonntag forderte das Neiße-Hochwasser mindestens zehn Todesopfer. Die deutsch-polnische Grenzstadt Görlitz und andere Orte der Region waren besonders stark betroffen. Neuer Regen ist bereits angekündigt, der voraussichtlich Spree und Elbe anschwellen lassen wird.

Görlitz/Dresden (AFP/dpa/ND). Schwere Überschwemmungen in Sachsen mit Massen-Evakuierungen und Toten haben Erinnerungen an die Jahrhundert-Flut aus dem Jahr 2002 geweckt. Nach heftigen Regenfällen war am Samstag eine Staumauer am Witka-See im polnischen Grenzgebiet gebrochen. Daraufhin trat binnen weniger Stunden die Neiße über die Ufer. Zehn Menschen starben. Unter anderem in der Grenzstadt Görli...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/177033.ueberflutungen-im-dreilaendereck.html

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