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Hilfsorganisation bleibt am Hindukusch

Kein Rückzug der IAM aus Afghanistan nach der Ermordung von zehn Mitarbeitern

Die christliche Hilfsorganisation International Assistance Mission (IAM) hat bestätigt, dass es sich bei den in Afghanistan getöteten Ärzten und Helfern um ihre Mitarbeiter handelte.

Kabul/Berlin (Agenturen/ND). IAM-Direktor Dirk Frans sagte am Montag in Kabul, betroffen seien die zehn Ausländer und Afghanen, die für die Hilfsorganisation im Nordosten des Landes unterwegs waren. Bei der getöteten Deutschen habe es sich um eine Frau namens Daniela B. gehandelt. Das Team sei von dem US-Amerikaner Tom Little geführt worden.Bei den Toten handelt es sich um eine Deutsche, sechs US-...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/177097.hilfsorganisation-bleibt-am-hindukusch.html

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