RWE erpresst Regierung

Bei Brennelementesteuer keine Investitionen

Essen (dpa/ND). Nach dem Branchenführer E.on stellt auch der zweitgrößte deutsche Energiekonzern RWE wegen der geplanten Atomsteuer seine mittelfristigen Ziele infrage. »Eine solche Steuer würde unsere Ertragskraft erheblich schmälern – und damit auch den finanziellen Spielraum für Investitionen in erneuerbare Energien, CO2-arme Kraftwerke und zukunftsfähige Ne...


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